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Aktuelles (Seite 27)

Neuigkeiten aus der Welt der Übersetzerinnen und Übersetzer

Internationaler Literaturpreis 2018: geht an Alida Bremer

Alida Bremer vor schwarzem Hintergrund

Der vom Haus der Kulturen der Welt für Gegenwartsliteraturen in ihren Übersetzungen vergebene Internationale Literaturpreis geht 2018 an Ivana Sajko (Autorin) und Alida Bremer (Übersetzerin aus dem Kroatischen) | mehr

Vortrag von Sieglinde Geisel: „Übersetzen heißt antworten“

„Übersetzer sind nicht nur die genausten, sondern auch die mächtigsten Leser. Eine einsame Entscheidung kann ganze Weltbilder prägen, doch meistens bleibt der Übersetzer unsichtbar.“ | mehr

Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis: Olaf Kühl prämiert

Olaf Kühl sitzt vor einer Mauer

Für seine Übersetzung von Szczepan Twardochs Roman „Der Boxer“ und sein Gesamtwerk wird Olaf Kühl mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis 2018 ausgezeichnet. | mehr

Wir trauern um: Gudrun Meier

Unsere Kollegin Gudrun Meier (geb. 1946) ist am 4. Oktober 2017 verstorben. Nach ihrem Magisterstudium der Romanistik, Slawistik, Musik und Sprachwissenschaft arbeitete sie seit 1969 freiberuflich als Autorin, Dozentin, Fotografin und Übersetzerin. | mehr

Paul-Celan-Preis 2018: Thomas Brovot ausgezeichnet

Portät von Thomas Brovot

2018 geht der vom Deutschen Literaturfonds für herausragende Übersetzungen ins Deutsche vergebene Paul-Celan-Preis an Thomas Brovot. | mehr

CEATL-Videowettbewerb: „The Skull Thing“

Mann mit Totenschädel in der Hand

Das CEATL-Video „The Skull Thing“, entstanden im Rahmen des Visibility-Projekts, ist fertig. Feel free to be or not to be! | mehr

Münchner Übersetzerpreis 2018: Dirk van Gunsteren für sein Lebenswerk geehrt

Der Übersetzerpreis der Stadt München geht an den „mit sprachlicher Genauigkeit, eminentem Tonlagengespür und sicherer Intuition für die gesamte Werkgestalt“ übertragenden Dirk van Gunsteren. | mehr

Druckfrisch: Herbstausgabe der „Übersetzen“

Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse erschien Heft 2/2018 der Zeitschrift „Übersetzen“ – ein Füllhorn an Infos und Inspirationen. | mehr

Stadt München: Literaturstipendium an Regina Rawlinson

Die bayrische Landeshauptstadt München hat sechs Literaturstipendien, dotiert mit jeweils 6.000 Euro, für vielversprechende literarische Projekte vergeben. Das Stipendium für Übersetzungsprojekte erhält Regina Rawlinson für ihre Übersetzung von… | mehr

Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung: Preise an Brigitte Jakobeit, Gabriele Leupold und Kurt Steinmann

Brigitte Jakobeit erhält den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis, Gabriele Leupold den Jane Scatcherd-Preis und Kurt Steinmann den Paul Scheerbart-Preis. Wir gratulieren! | mehr

Ausschreibung: Helene-Hecht-Preis 2017

Um den mit 3.000 Euro dotierten Helene-Hecht-Preis 2017 können sich bis 15.12.2016 Übersetzerinnen aus dem Französischen, Spanischen, Italienischen und Portugiesischen bewerben, sofern sie in der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar leben… | mehr

Europäischer Übersetzerpreis Offenburg: Michael Walter geehrt

Der in München lebende Literaturübersetzer Michael Walter wird mit dem Europäischen Übersetzerpreis Offenburg 2018 ausgezeichnet. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert und wird im Mai 2018 überreicht. | mehr

Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern an Michaela Meßner

Das Arbeitsstipendium 2017 des Freistaats Bayern für Übersetzerinnen und Übersetzer geht an unsere Kollegin Michaela Meßner. | mehr

Netzwerk Autorenrechte (NAR): Auswertung der Umfrage zu Lesungshonoraren

Die Ergebnisse einer Umfrage zu Lesungshonoraren für Autor*innen wurden bekanntgegeben – auch für Literaturübersetzer*innen interessant | mehr

Straelener Übersetzerpreis 2018: Katy Derbyshire ausgezeichnet

Katy Derbyshire am Rednerpult

Der Straelener Übersetzerpreis 2018 geht an Katy Derbyshire für die Übersetzung von Clemens Meyers „Im Stein“ („Bricks and Mortar“, Fitzcarraldo Editions 2016). Den Förderpreis erhält Simon Pare. | mehr

Pressemitteilung des VS: Probleme lösen, nicht verschärfen - Antwort 2018

Mit Unverständnis nimmt der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller die sogenannte »Erklärung 2018« zur Kenntnis und warnt davor, Migranten zu Sündenböcken zu machen. | mehr

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