Aktuelles (Seite 18) Neuigkeiten aus der Welt der Übersetzerinnen und Übersetzer CEATL: Counterpoint Nr. 4 erschienen Das europäische Online-Magazin widmet sich dem Schwerpunkt „Maschinelle Übersetzung und Literatur“, auf Englisch und Französisch. | mehr A*dS (Schweiz): Leitfaden für digitale Veranstaltungen „Wenn Bilder nicht nur im Kopf entstehen“ – digitale Lesungen in Bibliotheken, Buchhandlungen und Schulen | mehr Literaturhaus Leipzig: „À propos Übersetzungen“ Beim sächsischen Verein „Die Fähre“ spricht die Übersetzerin Vera Bischitzky über Iwan Gontscharow. | mehr Video: Goldschmidt-Masterclass 2020 Veranstaltung zum 20. Goldschmidt-Jubiläum online – mit Anabelle Assaf, André Hansen und Andreas Jandl | mehr Kreatives Europa: Neues Reisestipendium „i-Portunus“ Das europäische Pilotprojekt zur Künstlermobilität wird fortgesetzt. Insgesamt stehen 500.000 Euro zur Verfügung. | mehr Öffentlicher Übersetzungswettbewerb: Mon Lou adoré Zum zweiten Mal veranstaltet der Deutsche Übersetzerfonds einen öffentlichen Übersetzungswettbewerb. Diesmal ist die Ausgangssprache Französisch. | mehr Deutscher Übersetzerfonds: Erste „Neustart“-Förderungen und Herbstvergabe Der DÜF vergibt erste „Neustart“-Förderungen für 60 Stipendien, 51 Übersetzungen und 15 Projekte, hinzu kommen 70 Stipendien in der jährlichen „Herbstvergabe“. | mehr Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis: Corinna Gepner ausgezeichnet Die Übersetzerin Corinna Gepner wird 2020 mit dem deutsch-französischen Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis geehrt. | mehr Weltempfänger: 49. Litprom-Bestenliste / Winter 2020 Vorsicht Hochspannung! Skrupellose Gangster in Südkorea, Morde in London und Sydney, eine chaosstiftende Hündin, alles beherrschende digitale Haustiere und… | mehr Universität Potsdam: Neuer Studiengang mit Übersetzungsschwerpunkt Polsko-niemieckie studia kulturowe i translatorskie – das Potsdamer Institut für Slavistik bietet seit dem Wintersemester 2019/20 einen neuen Studiengang an. | mehr Call for Papers: Konferenz zur Zukunft der literarischen Übersetzungsforschung Das Trinity College Dublin plant seine „PETRA-E Conference 2021“ für den 4. bis 6. November und ruft zur Themen- und Beitragseinsendungen auf, Frist: 6.4.2021. | mehr CEATL: Solidarität mit Belarus Unter dem Stichwort #freewordsbelarus erheben EWC und CEATL in einem Video mit 33 Schriftsteller- und Übersetzerverbänden die Stimme für die Demokratiebewegung. | mehr CEATL: Italienische LiteraturübersetzerInnen erhalten Unterstützung Die Petition des italienischen Übersetzerverbands Strade führte im Oktober 2020 zur Schaffung eines 5 Mio. Euro schweren Nothilfefonds. | mehr Österreichischer Staatspreis für literarische Übersetzung 2020: Erna Pfeiffer und Iva Ivanova ausgezeichnet Preisträgerinnen des Österreichischen Staatspreises für literarische Übersetzung 2020 sind die Germanistin Iva Ivanova und die Romanistin Erna Pfeiffer. | mehr Deutscher Übersetzerfonds: Radial-Stipendien erstmals vergeben Aus Mitteln des „Neustart Kultur“-Programms wurden 26 Stipendien erstmals an Übersetzer·innen vergeben, die in der Bundesrepublik aus dem Deutschen übersetzen. | mehr Brandenburgischer Literaturrat: Lesungsförderung, auch für ÜbersetzerInnen Der regionale Lesungsfonds des jungen Brandenburgischen Literaturrats steht auch Brandenburger ÜbersetzerInnen offen. | mehr Deutsch-französisches Kulturinstitut Tübingen: „Premiere“ für neue Stimmen aus Frankreich Der neue Literaturpreis „Premiere“ würdigt neue Stimmen der französischen Literatur und deren Übersetzer*innen – das Publikum entscheidet bis Ende Juni 2021. | mehr Forschungsliteratur: Übersetzen in der DDR Der neue Sammelband – Frucht des 6. Germersheimer Symposiums – sucht, die übersetzerische Vielfalt im „Leseland DDR“ exemplarisch zu erkunden. | mehr Hamburger Literaturpreise: Drei ÜbersetzerInnen ausgezeichnet Hamburger Literaturpreise in sieben Kategorien an elf PreisträgerInnen vergeben, darunter die ÜbersetzerInnen Ursel Allenstein, Mirko Bonné und Cornelia Wend. | mehr Initiative Urheberrecht: Stellungnahme zum DSM-Referentenentwurf Geplante Neuregelungen des Urhebervertragsrechts „bleiben hinter den Mindestanforderungen der DSM-Richtlinie zurück“, kritisiert die Initiative Urheberrecht. | mehr