Und so stehen die gebotenen Veranstaltungen denn auch im Zeichen des politischen, ökonomischen und sozialen Umbruchs, des zivilen Engagements, der Pressefreiheit und der politischen Verantwortung zum Schutz der Kulturschaffenden. Diskutiert wird u.a. über Lyrik als politische Bildung, Rechtsextremismus in Romanen, Perspektiven einer Weltgemeinschaft, Unabhängigkeitsbewegungen und Kunst im Spannungsfeld von Macht und Moral. Ein wahrer „Dialog in vermintem Gelände“.

Außerdem werden im Weltempfang die Übersetzerbarke und der LiBeraturpreis 2018 verliehen. Und es gibt einen „Gläsernen Übersetzer“.

Lest selbst: Programm des Weltempfangs