Antonín Brouseks 2014 erschienene Neuübersetzung von Jaroslav Hašeks Švejk wurde von der Kritik gefeiert und hat eine neue Generation von deutschen Leser*innen mit dem tschechischen National(anti)helden schlechthin bekannt gemacht.

Aber wie kommt man als Übersetzer in so ein umfangreiches und dennoch unvollendetes Werk hinein? Mit welchen besonderen Hürden oder Herausforderungen wird man konfrontiert? Über seinen persönlichen Zugang zum Buch sowie die Höhen und Tiefen dieser Arbeit wird Brousek im Rahmen eines von Frances Jackson moderierten Zoom-Gesprächs berichten.

Wann & wo? 8. April um 18 Uhr
online via Zoom – Anmeldung per E-Mail an 

Weitere Informationen beim Tschechischen Zentrum München