Welche Faktoren bestimmen den deutsch-israelischen Literaturaustausch heute? Im Gespräch über die Literaturszenen beider Länder und die Situation der literarischen Übersetzungen geht es neben einer Bestandsaufnahme auch um einen Ausblick auf die Möglichkeiten neuer Netzwerke und um Entdeckungen, die die beiden Literaturen aktuell bereithalten. Noch nicht übersetzte Autoren und Autorinnen, neue Themen und Erzählweisen sowie die große Bandbreite im Literaturschaffen beider Länder sind das Thema dieses Austauschs. Die Veranstaltung richtet sich an ein verlegerisches Fachpublikum, Übersetzerinnen, Übersetzer und Literaturschaffende.
Das Gespräch findet auf Englisch statt.

Diskussionsveranstaltung mit:

  • Noga Albalach, Autorin und Geschäftsführerin Verlag Hakibbutz Hameuchad/Sifriat Poalim
  • Kerstin Malka-Winter, Information & Bibliothek, Goethe-Institut Tel Aviv
  • Dr. Thomas Sparr, Editor at Large, Suhrkamp Verlag

Moderation: Shelly Kupferberg

Wann und Wo? am 2. September 2021 im Literaturhaus Berlin

Die Deutsch-Israelischen Literaturtage 2021 sind eine Kooperation der Heinrich-Böll-Stiftung und des Goethe-Instituts in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Theater Berlin und dem Literaturhaus Berlin.

Weitere Informationen zur Veranstaltung auf der Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung