VdÜ: Aktuelles aus der Stipendien-Datenbank
Ein Blick in die Schatzkammer der Preise- und Stipendien-Datenbank des VdÜ lohnt sich immer.
Am 15.1. endet die Frist für die Januar-Vergabe der Stipendien des Deutschen Übersetzerfonds (mit Ausnahme des Initiativ- und des Babelwerk-Stipendiums).
Für alle Übersetzer*innen, deren Wohn- oder Arbeitsschwerpunkt in Niedersachsen liegt, könnten die Niedersächsischen Literaturstipendien interessant sein, deren Bewerbungsfrist ebenfalls am 15. Januar endet. Die Stipendien des Berliner Senats hingegen (Frist 3. März) sind nur für Übersetzer*innen mit erstem Wohnsitz in der Hauptstadt gedacht.
Allen, die es weiter weg zieht, ermöglicht ein ganzer Blumenstrauß an Aufenthaltsstipendien die Arbeit in zum Beispiel Österreich (Frist 16.1.) Slowenien (Frist 28.1.), der Schweiz (Frist 31.1.), Frankreich (Frist 19.2.), Québec (Frist 1.3.) oder Finnland (Frist 27.3.).
Weiterhin ermöglichen verschiedene Preise Eigenbewerbungen, zum Beispiel der Helmut-M.-Braem-Übersetzer-Preis (Frist 15.2.) und der Straelener Übersetzerpreis sowie der Förderpreis zum Straelener Übersetzerpreis (beide Frist 15.3.).
Weitere aktuelle Ausschreibungen lassen sich mit Suchfiltern und Stichworten gezielt in der VdÜ-Datenbank „Preise & Stipendien“ finden.
(19.12.2025)