Hinrich Schmidt-Henkel

Foto © Ebba D. Drolshagen

Im Online-Magazin „TraLaLit“ zeichnet Sebastian Fobbe Hinrich Schmidt-Henkels Werdegang nach, der laut ihm nicht nur einer „der wenigen sichtbaren Übersetzer:innen in Deutschland“, sondern auch einer der „renommiertesten deutschsprachigen Literaturübersetzer:innen“ ist. Ein Auszug:

„Schmidt-Henkel wurde 1959 in Westberlin geboren, kam mit 12 Jahren nach Saarbrücken. An der Universität des Saarlandes studierte er Deutsch und Französisch auf Lehramt. Eine Verlegenheitslösung, wie Schmidt-Henkel im Rückblick gesteht: „Wie viele, die nicht wussten, was sie machen sollten, studierte ich einfach die beiden Schulfächer auf Lehramt, in denen ich am besten war“, sagt er. Schon im Studium zeichnete sich ab, dass Schmidt-Henkel nach dem Referendariat wohl keinen Job als Lehrer antreten würde. Die 1980er-Jahre waren eine Hochphase der Lehrerarbeitslosigkeit.“

Das vollständige Portrait findet sich bei TraLaLit.

(22.4.2024)