#frauenzählen
Pilotstudie »Sichtbarkeit von Frauen in Medien und im Literaturbetrieb« – Ergebnis des langfristigen Forschungsprojekts #frauenzählen der verbandsübergreifenden AG DIVERSITÄT im Literaturbereich
Das verbandsübergreifende Projekt #frauenzählen – inititiert von der Autorin Nina George (VS) – ist eine Kooperation des VS, des PEN, der BücherFrauen, der Mörderischen Schwestern und des Instituts für Medienforschung an der Universität Rostock. Gestartet wurde es am 1. Oktober 2018; am 10. Oktober wurde es im Zentrum Weltempfang auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt und findet seither ein reges Medienecho.
Die Studie, Diagramme und weitere themennahe Erhebungen zur Sichtbarkeit von Frauen in Literatur, Kultur und Medien findet sich auf www.frauenzählen.de.
Interviews dazu auf NDR.de mit
- Nina George: „Männer schreiben ungern über Frauen“
- Regula Venske: „Das kulturelle Gedächtnis ist sehr männlich strukturiert“