41 Stipendien in der Gesamthöhe von 158.400 Euro wurden bei der ersten Vergaberunde 2019 von der Jury des Deutschen Übersetzerfonds beschlossen.

Ein Exzellenzstipendium für besonders anspruchsvolle Übersetzungsprojekte erhält Gabriele Leupold (Warlam Schalamow / Russisch).

27 Arbeitsstipendien für derzeit laufende Übersetzungsprojekte werden vergeben an:
Alexandra Baisch, Nicola Denis, Valerie Engler, Brigitte Große, Thomas Gunkel, Susanne Hornfeck, Patricia Klobusiczky, Christopher-Fares Köhler, Anna-Nina Kroll, Sina de Malafosse, Birgit Pfaffinger, Steffen Popp, Carsten Regling, Cornelius Reiber, Stephanie Römer, Tobias Scheffel und Claudia Steinitz, Eva Schestag, Gundula Schiffer, Regina Schneider, Gesine Schröder, Jürgen Schröder, Andrea Spingler, Matthias Strobel, Amelie Thoma, Maria Weissenböck, Stefan Wieczorek, Annette Wunschel

Mit dem Brockes-Stipendium wird Holger Fock ausgezeichnet.

Die mit einem Mentorat verbundenen Bode-Stipendien werden Marie-Theres Cermann, Leonie Nückell, Torsten Israel, Christiane Quandt und Stefanie Ochel gewährt.

Initiativstipendien für die Vermittlungsarbeit vielversprechender Übersetzungsprojekte erhalten Alexandra Berlina, Henning Bochert, Miriam Denger, Carola Heinrich, Hedda Kage, Mehdi Moradpour und Franziska Muche, Maria Hoffmann-Dartevelle, Lydia Nagel, Nathalie Rouanet.

Ein Aufenthaltsstipendium (für das Übersetzerhaus Looren) geht an Jonis Hartmann.

Die Statistik verzeichnet 14 berücksichtigte Ausgangssprachen, der Frauenanteil liegt bei Bewerbungen und Stipendiaten bei etwa zwei Dritteln. 

Pressemitteilung

Die nächste Stipendienvergabe erfolgt im Juli 2019, Bewerbungsschluss ist der 15. Mai 2019.