Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis: Die Shortlist steht
Am 7. Juli entscheidet die Jury, wer mit dem renommierten Wieland-Preis ausgezeichnet wird
Hier die Shortlist, ausgewählt aus 84 eingereichten Titeln:
- Claudia Hamm / Ivan Jablonka: Laetitia oder das Ende der Mannheit (Matthes & Seitz)
- Josefine Haubold / Amanda Leduc: Entstellt. Über Märchen, Behinderung und Teilhabe (Edition Nautilus)
- Werner Roller / Jill Lepore: Diese Wahrheiten. Eine Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika (Verlag C. H. Beck)
- Bernd Schuh und Monika Niehaus / Philip Ording: 99 Variationen eines Beweises. Spielarten der Mathematik (Carl Hanser Verlag)
- Sven Sellmer / Anna Bikont: Wir aus Jedwabne. Polen und Juden während der Shoah (Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag)
- Sebastian Vogel / Merlin Sheldrake: Verwobenes Leben. Wie Pilze unsere Welt formen und unsere Zukunft beeinflussen (Ullstein Buchverlage)
Herzliche Glückwünsche an alle Nominierten!
Weitere Informationen finden sich auf der Seite des Freundeskreises zur Förderung literarischer und wissenschaftlicher Übersetzungen e.V.
(1.7.2021)