Der Preis ist 2020 mit 12.000 Euro dotiert. Die Übersetzung muss nach dem 1. Januar 2017 in einem deutschsprachigen Verlag erschienen und lieferbar sein. Eigenbewerbungen von Übersetzerinnen und Übersetzern sind erwünscht; ebenso sind deutsch- sprachige Verlage eingeladen, preiswürdige Übersetzungen einzureichen. 

Bewerbungsschluss ist der 15. Februar 2020 (Posteingang!). Für die Bewerbung reichen Sie bitte ab dem 2. Januar 2020 ein: 

  •     Sechs Exemplare des Werks in Übersetzung und das Original als PDF. 
  •     Eine Bio-Bibliographie des Übersetzers sowie eine Charakteristik der eingereichten Übersetzung und ihrer spezifischen Anforderungen, beides in Kurzfassung und ebenfalls in sechsfacher Ausfertigung.

Mit dem Helmut-M.-Braem-Preis wird die herausragende Übersetzung eines Prosawerks ins Deutsche ausgezeichnet. Der Freundeskreis zur Förderung literarischer und wissenschaftlicher Übersetzungen e. V. schreibt den Preis alle zwei Jahre aus und verleiht ihn im Rahmen der Jahrestagung des Literaturübersetzerverbands VdÜ in Wolfenbüttel. Der Preis, der aus der Förderung von derzeit elf Verlagen mit internationalem Programm und privaten Spenden an den Freundeskreis finanziert wird.

Bitte beachten Sie die aktuelle Bewerbungsadresse: 
Petra Bös, Franz-Schmidt-Str. 32a, 77654 Offenburg.

Zum Herunterladen gibt es die Ausschreibung des Freudeskreises hier.