Helmut-M.-Braem-Übersetzer-Preis
Preis
Mit dem Helmut-M.-Braem-Preis wird die herausragende Übersetzung eines Prosawerks ins Deutsche ausgezeichnet. Er wird alle zwei Jahre (in den geraden Jahren) ausgeschrieben und im Rahmen der Jahrestagung des Literatur-übersetzerverbands in Wolfenbüttel verliehen.
Der Preis, der aus der Förderung von einigen engagierten Verlagen mit internationalem Programm und privaten Spenden an den Freundeskreis finanziert wird, ist mit 12.000 Euro dotiert.
Für die Bewerbung 2024 gilt:
Die Übersetzung muss nach dem 1. Januar 2021 in einem deutschsprachigen Verlag erschienen und lieferbar sein.
Eigenbewerbungen von Übersetzerinnen und Übersetzern sind erwünscht; ebenso sind deutschsprachige Verlage eingeladen, preiswürdige Übersetzungen einzureichen. Pro Verlag sind max. drei Bewerbungen zulässig.
Die aktuelle Ausschreibungsfrist beginnt am 2. Januar und endet am 15. Februar 2024
Für die Bewerbung 2022 galt:
Einzureichen sind sechs Exemplare der Übersetzung und ein Exemplar des Originals per Mail als PDF, außerdem: Bio-Bibliographie des Übersetzers/der Übersetzerin und eine Charakteristik der eingereichten Übersetzung und ihrer spezifischen Schwierigkeiten, beides in Kurzfassung und ebenfalls als PDF.
15. Februar 2026
Ja
Zweijährlich (gerade Jahre)
Bewerbungsadresse:
Mailadresse für den digitalen Teil der Bewerbung:
petra.boes@freundeskreis-literaturuebersetzer.de
Postadresse für die Buchsendungen:
Petra Bös
Freundeskreis zur Förderung literarischer und wissenschaftlicher Übersetzungen e.V.
Franz-Schmidt-Str. 32a
77654 Offenburg
6. Januar 2024