ÜbersetzerInnen - Die Übersetzerdatenbank des VdÜ
Doris Heinemann
 
Kontakt:  Tel: 0221-4231931
Adresse:  Krieler Str. 21, 50935 Köln
E-Mail: doris.heinemann@hamburg.de
   
Werdegang:  geb. 1957, Germanistik- und Romanistikstudium in Köln und Montpellier, Sprachlehrer, EU- Übersetzer
Auszeichnungen:   Hamburger Förderpreis 1997
Sprachen: Französisch, Englisch
Genres: Belletristik, Essay, Kinder- und Jugendbuch
Sachgebiete:   Biographien, Geisteswissenschaften, Literaturwissenschaft, Philosophie, Wirtschaft
 
Übersetzerin von: Olivier Todd: Albert Camus, Rowohlt 1999; Jean-Claude Derey: Haie fressen keine Neger, Scherz 2000; Catherine Clément: Martin und Hannah, Rowohlt Berlin 2000; Anny Duperey: Das Glück, von einer Katze gefunden zu werden, Scherz 2000; Christine Ockrent: Wie Julius Caesar den Euro erfand, Rowohlt Berlin 2002; Yann Queffélec: Nellys Lachen, btb 2002; Christian Gailly: Ein Abend im Club, Letzte Liebe, Berlin 2003 bzw. 2005; Christian Oster: Mein blindes Schicksal, Berlin 2006; Theresa Révay: Das Erbe der Fonteroys, Das Glas der Grandi, Krüger 2005 bzw. 2007; Gabriel Chevallier: Heldenangst, Nagel & Kimche, 2010 (u.d. Pseudonym Stefan Glock); Olivier Rolin: Ein Löwenjäger, Berlin 2013; Martin Winckler: Es wird leicht, du wirst sehen, Kunstmann 2013; Delphine de Vigan: No und ich, Ich hatte vergessen, dass ich verwundbar bin, Das Lächeln meiner Mutter, Droemer 2009, 2010, 2013; dies.: Nach einer wahren Geschichte, Tage ohne Hunger, Dumont 2016 bzw. 2017; Michel Leiris: Meinen Hass bekommt ihr nicht, Blanvalet 2016
 
Mit-Übersetzerin von: Paul Gauguin: Es sprach der Mond zur Erde, Ripperger & Kremers 2015; Théophile Gautier: Der Haschischklub, Ripperberger & Kremers 2015